Archiv für Oktober 2009

Broschüre – Bremer Forschungseinrichtungen

pr_forschen_findenDie Sparkasse Bremen hat in Zusammenarbeit mit der Bibliothek die Broschüre „Forscher Finder – Bildung und Wissenschaft in Bremen“ herausgegeben. Darin werden Bremer Einrichtungen und ihre Aufgaben vorgestellt, z.B. die Universität Bremen, die Jacobs University, Hochschulen und Forschungsinstitute, das Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie, das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung, das Universum® Bremen, das Haus der Wissenschaft.

Download: Forscher Finder [pdf, 1,16 MB]

29.10.2009 – Ausstellungseröffnung „Zwischen den Seiten“

ausstellung_seiten_nDie Staats- und Universitätsbibliothek Bremen lädt am 29. Oktober 2009 zur Eröffnung der Ausstellung „Zwischen den Seiten – Reklame-Lesezeichen des 20. Jahrhunderts“ ein.

Auf Ebene 1 (Zentrale) können Sie bis zum 10. Dezember 2009 außergewöhnliche Lesezeichen aus Bremen und aller Welt betrachten und sich über Lesezeichen als Werbeträger und Designobjekt informieren. Die Ausstellung, die ausgewählte Lesezeichen aus der Sammlung des Bremer Historikers Dr. Jan Ulrich Buettner zeigt, ist das Ergebnis eines Seminarprojekts des Instituts für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen unter Leitung von Dr. Sonja Kinzler.

„Nach einer Begrüßung durch die Bibliotheksdirektorin Maria Elisabeth Müller führen Frau Dr.
Kinzler (Projektverantwortliche) und Herr Christoph Rahn (Projektteilnehmer) in die Ausstellung
ein. Als musikalisches Rahmenprogramm spielt Sarah Neuroth Gitarrenstücke von Leo Brower.“

Quellen: Eintrag im Weblog und Pressemitteilung der SuUB

28.10.2009 – Google Books, Europeana und die Zukunft der Wissensgesellschaft

Am Mittwoch, dem 28. Oktober 2010, beginnt um 20 Uhr in der Krimibibliothek im zweiten Stock der Zentralbibliothek (Am Wall 201) die Diskussionsrunde zum Thema:
„Google Books, Europeana und die Zukunft der Wissensgesellschaft“.

Es diskutieren die Bremer Europaabgeordnete Helga Trüpel (Grüne), Professor Herbert Kubicek vom Landesverband Bremen des Deutschen Bibliotheksverbandes und die Direktorin der Bremer Stadtbibliothek, Barbara Lison.

27.10.2009 – UNESCO Welttag des audiovisuellen Erbes

Der 27. Oktober wird als „Tag des audiovisuellen Erbes“ gefeiert. Er erinnert an die „Empfehlung zum Schutz und zur Erhaltung bewegter Bilder“, die die UNESCO am 27. Oktober 1980 verabschiedet hat. Der Welttag soll das audiovisuelle Kulturerbe stärker in das öffentliche Bewusstsein bringen und auf die Notwendigkeit hinweisen, es zu schützen. Weltweit übernehmen Archive die Aufgabe des Sammelns, der Sicherung und der Präsentation von Tondokumenten und filmischen Werken.

Der Arbeitskreis Bremer Archive lädt an zwei Tagen zu Veranstaltungen im Rahmen des Unesco-Tages ein.

Dienstag, 27.10.2009
Ort:
Studienzentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg | Museum für moderne Kunst, Teerhof 20, 28199 Bremen, Eintritt frei

16:30 Uhr
Digitalisierung analoger Tonträger
Ein Workshop für Einsteiger mit Ulrich Duve, Klaus-Kuhnke-Archiv für Populäre Musik

18:00 Uhr
Aus dem Radiokunstarchiv des Studienzentrums für Künstlerpublikationen: Raritäten für die Ohren

Mittwoch, 28.10.2009
Ort: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen , Am Wall 201, 28195 Bremen, Eintritt frei

16:00 Uhr:
Aus den Archiven: Bremens internationale Filmschätze

Vier Bremer Archive geben zum Unesco-Tag des audiovisuellen Erbes Einblicke in ihre Filmbestände.

Kontakt: Arbeitskreis Bremer Archive
Weitere Informationen: http://www.bremer-archive.de/files/Unesco-Tag.pdf

19.10.2009 – BreBiStaT auf Facebook und Twitter

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Ab sofort können Sie Neuigkeiten und Aktivitäten vom BreBiStaT auch über Twitter und Facebook verfolgen.

20.10.2009 BIB-Fortbildung in Bremen: Kleine Forscher in der Bibliothek

Update – 19.10.2009: Die Veranstaltung fällt leider aus.

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Am Dienstag, den 20.10.2009, lädt die BIB-Landesgruppe Niedersachsen-Bremen zur Fortbildungsveranstaltung
Kleine Forscher in der Bibliothek
von 16-18 Uhr in das Entdeckerhaus Bremen ein.

Inhalt: “ […] Die Kindertagesstätte „Das Entdeckerhaus“ betreut seit Oktober 2003 Kinder im Alter von 6 Monaten bis 6 Jahren. Das pädagogische Konzept beruht neben dem Grundsatz eines betriebsnahen flexiblen Betreuungszeitmodells für Kinder in den Krippen und im Kindergarten auf drei Säulen: dem Entdeckerprinzip; der Entwicklungsbegleitung und der Bildung von Anfang an.Das Entdeckerprinzip beinhaltet die Anregung des selbständigen Lernens. […] Buchhändlerin Karin El-Haj berichtet über ihre Erfahrungen bei der Gestaltung eines Forscher-Nachmittags nach dem Vorbild des Buches „Das Haus der kleinen Forscher“. Sie zeigt wie man schnell kleine Experimente auch schon für die ganz Kleinen vorbereiten und durchführen kann. Das Buch bietet dazu die passenden physikalischen Erklärungen. Die Fortbildung bietet einen Ansatz Kinder zu neuem Umgang mit Büchern zu motivieren und bei Grundschülern das verstehende Lesen zu fördern.“ (bibfin)

Referentin: Karin El-Haj, Bremen

Ort: Das Entdeckerhaus, Robert-Hooke-Strasse 21 (nur 1 Fuß-Minuten von der Endhaltestelle der Strassenbahnlinie 6 entfernt), 28359 Bremen, Tel.: 0421 / 2440730,  http://www.kita-tp.de

Anmeldung: bis zum 13.10.2009 bei Bernd Stickfort, MPI Bremen, Bibliothek, Celsiusstr. 1, 28359 Bremen, Tel.: 0421 / 2028-540, Fax: 0421 / 2028-580, E-Mail: bstickfo @ mpi-bremen.de

16.10.2009 – BreBiStaT in der Stadtbibliothek Bremen

thumbnailWir möchten zukünftig größeres Interesse bei Ihnen wecken, unter anderem mit Impulsreferaten zu aktuellen Fachthemen.

Wir starten mit einem Vortrag von Julia Bergmann über die Möglichkeiten des Social Networking und den Einsatz von Web 2.0-Werkzeugen in unserem Arbeitsalltag.

Wo: Stadtbibliothek, Zentralbibliothek, Forum Am Wall 201, PC-Gruppenraum (2. OG)
Wann: Freitag, 16. Oktober 2009, 18.00-19.00 Uhr

Im Anschluss ist Zeit für kollegialen Austausch im Delano (Querenstrasse).

Bitte melden Sie sich bis zum 15.10. bei Heike Kamp (kamp @ suub.uni-bremen.de) zur Teilnahme an der Veranstaltung an.

2009-09 Pressespiegel

Bremer StadtmusikantenBremer Informationseinrichtungen in den Zeitungen
(Recherche in Factiva, 30.09.2009)

Weser Kurier,  28 September 2009
Krimibibliothek ausgewählter Ort im Land der Ideen : bundesweit einzigartige Einrichtung ausgezeichnet.
„Die Kriminalbibliothek in Bremen ist bundesweit die erste und einzige ihrer Art. In ganz Europa gibt es nur zwei weitere Krimi-Bibliotheken: in Schweden und Frankreich. Rund 4000 deutsche Krimis, darunter diverse handsignierte Erstauflagen werden in dem vertäfelten Raum des ehemaligen Polizeipräsidiums in Bremen aufbewahrt.“

Weser Kurier, LINKS DER WESER, 28 September 2009
Schlaglichter auf das Thema Migration : Wanderausstellung „Mit Träumen und mit Tränen“ jetzt in Pusdorf
„Mit Träumen und mit Tränen“ lautet der Titel einer Wanderausstellung über Bremer Migrationsgeschichten, die noch bis zum 3. November im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 444, zu sehen ist. Der „Arbeitskreis Bremer Archive“ hat Bild-, Text- und Filmdokumente für die Präsentation zusammengestellt und erzählt Migrationsgeschichten vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die Ausstellung wirft Schlaglichter auf Gruppen von Zuwanderern und Durchreisenden und zeigt eine Stadt im Wandel.“

Weser Kurier, WEST, 24 September 2009
Impulsmittel für soziale Projekte bewilligt : Bremer Westen erhält rund 195000 Euro für attraktive Vorhaben.
(Der Förderverein Bibliothek Walle und die Naturfreundejugend zählen zu den Empfängern von Impulsmitteln.)

Weser-Kurier NORDOST, 24 September 2009
Junge Spieletester gesucht
(Die Stadtbibliothek Bremen sucht Kinder für den Deutschen Kindersoftwarepreis „Tommi 2009“.)

Weser-Kurier LOKAL, 14 September 2009
Ein Fest für die Lese-Familie Grund zum Feiern: Vor 40 Jahren bezog die Stadtbibliothek Vegesack ihr Gebäude

Weser-Kurier LOKAL, 11 September 2009
Buchausleihe vom Schreibtisch aus – e-Ausleihe: Per Download auf den heimischen PC

Nordwest-Zeitung LANDKREIS | BREMEN, 11 September 2009
Vom Lernen in Zeiten vor dem Internet : Bremens Schulmuseum mit größerer Dauerausstellung und neuer Direktorin wiedereröffnet
„37 000 Bände in der Bibliothek, tausende von Fotografien, Dokumenten und Objekten auch von privaten Spendern – das Schulmuseum kann aus einem reichen Fundus schöpfen.“


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